Sie sind auf der Suche nach Zentrifugen für Ihr Labor? Biozym hat verschiedene Laborzentrifugen im Portfolio: Kompakte Minizentrifugen und verschiedene Mikrozentrifugen – Je nach Bedarf, dem Platz in Ihrem Labor und der Größe und Kapazität der Probengefäße. Jetzt Laborgeräte von Biozym entdecken!
Kapazität der Laborzentrifugen
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Wir haben Laborzentrifugen mit verschiedenen Kapazitäten für Ihren Laborbedarf im Angebot:
- Probenröhrchen mit 0.2 ml, 0.5 ml, 1.5 ml, 2.0 ml oder 5.0 ml Probenvolumen
- 8er und 12er 0,2 ml Streifen
- 96 und 384 Well PCR-Platten
- Blutröhrchen mit 5.0 und 7.0 ml Volumen
Da die Proben, die in Laboren verwendet werden, in den unterschiedlichsten Gefäßen aufbewahrt werden, ist es von Vorteil, wenn die Laborzentrifuge über Adapter für die unterschiedlichen Laborgefäße verfügt.
Übrigens: In unserem Shop finden Sie passendes Zentrifugen Zubehör wie Adaptoren, Rotoren und Aufsätze für unsere Mini- und Mikrozentrifugen. Auch bieten wir Ihnen eine große Auswahl an Zentrifugenröhrchen.
Laborzentrifugen mit Kühlung
Die Mikrozentrifuge iFuge M24PR ist mit einer Kühlung ausgestattet. Die Temperatur kann zwischen -20°C und 40°C gehalten werden. Dank einer eingebauten Kondensationsöffnung kann das Kondenswasser problemlos entweichen.
Gut zu wissen
Beim Beladen der Laborzentrifuge sollte beachtet werden, dass die Probengefäße symmetrisch beladen werden, sodass das Risiko einer Unwucht während des Zentrifugierens unter der hohen kinetischen Energie reduziert wird. Viele der von uns angebotenen Laborzentrifugen sind darüber hinaus mit einer Unwucht-Kontrolle ausgestattet.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Laborzentrifugen
Was bedeutet RCF?
Der RCF-Wert als relative Zentrifugalbeschleunigung ist ein Beurteilungskriterium für die Trennleistung einer Laborzentrifuge oder eines Rotors.
Ist G und RCF das Gleiche?
Ja. Die Anzahl g gibt die Kraft an, welche für eine optimale Zentrifugation benötigt wird. Sie wird auch als relative Zentrifugalkraft (RCF) bezeichnet und erlaubt die Berechnung der nötigen Geschwindigkeit des Rotors für ein entsprechendes Röhrchen und eine entsprechende Laborzentrifuge.
Was sagt die Drehzahl bei einer Laborzentrifuge aus?
Die Drehzahl einer Zentrifuge gibt Auskunft über die Anzahl der Umdrehungen des Zentrifugenrotors pro Zeiteinheit. Sie wird auch als Umdrehungsfrequenz bezeichnet.
Die Drehzahl allein erlaubt jedoch keine Aussage über die Kraft, die auf das Zentrifugiergut wirkt und die Trennung des Gemischs herbeiführt, sondern muss stets in Kombination mit dem Radius der Kreisbewegung betrachtet werden.